Zum zweiten Mal in diesem Jahr ging es gestern nun nach Stuttgart in die Porsche-Arena. Während das letzte Mal der Meister der elektronischen Musik, Jean Michel Jarre, das Publikum in seinen Bann zog, war diesmal einfach nur Party angesagt - mit DJ Bobo. Ja ja, ich höre schon die Bemerkungen ... "Was? DJ Bobo? Wer hört sich denn das an? ..." Naja, es ist das zweite Mal, dass wir zu einem Konzert von ihm gehen. Und wer ihn einmal live gesehen hat, kann schon begeistert werden. Vielleicht mag man denken, dass der Rest der Konzertbesucher nur aus Kindern und Teenies bestand. Oh nein, das Gegenteil ist der Fall. Wir lagen sogar etwas unter dem Altersdurchschnitt.
Los gings mit einer mehr als schlechten Vorgruppe und gäbe es mittlerweile nicht derat ausgefeilte Tontechnik, um die Stimmen zu manipulieren, hätte sich der Typ wohl erst gar nicht auf die Bühne getraut. Es kam eine weitere Vorgruppe - und das war eine kleine Überraschung: Captain Hollywood Project. Ich habe mich erst einmal gefragt, wo sie denn den wieder ausgegraben haben ... naja und das was kam, war auch nicht so berauschend. Er hat drei oder vier Stücke von früher gesunden und immer was den den "Neunzigern" erzählt und wie toll sie doch waren.
Auch Werbung kam genügend - fast schlimmer als im Kino. Doch dann gings endlich los. Vom anderen Ende der Halle kam eine Elfe mit einem Licht in der Hand und lief zur Bühne. Da war klar, warum die Tour "Fantasy" heißt. Und fantasievoll war dann auch die ganze Show - wie immer super gute Stimmung, witzig, toller Sound und eine schön anzuschauende Bühnenschow - was für die Artisten da vorn wohl eher harte Arbeit war. DJ Bobo hat es mit Leichtigkeit geschafft, das Publikum mitzureißen. Alle hatten gute Laune und waren bei dem, was sie taten, völlig bei ihm. Einziger kleiner Kritikpunkt für mich: Das Bühnenbild - wenn auch noch so imposant - war etwas zu starr. Da haben auch die tollen Lichteffekte und Feuerwerke nichts dran geändert. Alles in allem aber eine gelungene Party mit guter Musik, die fast jeder kennt.
Los gings mit einer mehr als schlechten Vorgruppe und gäbe es mittlerweile nicht derat ausgefeilte Tontechnik, um die Stimmen zu manipulieren, hätte sich der Typ wohl erst gar nicht auf die Bühne getraut. Es kam eine weitere Vorgruppe - und das war eine kleine Überraschung: Captain Hollywood Project. Ich habe mich erst einmal gefragt, wo sie denn den wieder ausgegraben haben ... naja und das was kam, war auch nicht so berauschend. Er hat drei oder vier Stücke von früher gesunden und immer was den den "Neunzigern" erzählt und wie toll sie doch waren.
Auch Werbung kam genügend - fast schlimmer als im Kino. Doch dann gings endlich los. Vom anderen Ende der Halle kam eine Elfe mit einem Licht in der Hand und lief zur Bühne. Da war klar, warum die Tour "Fantasy" heißt. Und fantasievoll war dann auch die ganze Show - wie immer super gute Stimmung, witzig, toller Sound und eine schön anzuschauende Bühnenschow - was für die Artisten da vorn wohl eher harte Arbeit war. DJ Bobo hat es mit Leichtigkeit geschafft, das Publikum mitzureißen. Alle hatten gute Laune und waren bei dem, was sie taten, völlig bei ihm. Einziger kleiner Kritikpunkt für mich: Das Bühnenbild - wenn auch noch so imposant - war etwas zu starr. Da haben auch die tollen Lichteffekte und Feuerwerke nichts dran geändert. Alles in allem aber eine gelungene Party mit guter Musik, die fast jeder kennt.
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