Lass uns vergessen den Morgen danach morgen bin ich längst nicht mehr da . Ich geb dir heut ein Stück meines Lebens, dann war der Rest nicht ganz vergebens. Wenn du aufwachst, gibt´s mich längst nicht mehr, vergraben, vergessen im Häusermeer. Erstickt im Staub und im Geld dieser wunderbaren Welt. Manchmal, wenn die Sonne lacht, vergess, ich was mein Leben ausmacht. Die Männer, den Trug und den Schein, dann will ich wieder bei dir sein. Lass uns vergessen die Tränen der Stadt. Lass uns vergessen, was uns so satt macht. __________ "Wenn du aufwachst", Rosenstolz
Blog von Thomas Fuchs, Karlsruhe