Nachdem ich im letzten Jahr auf das Kim Wilde-Konzert in Mannheim krankheitsbedingt verzichten musste, hat es gestern abend dann doch noch geklappt: Die Pop-Ikone der 80er im Theaterhaus Stuttgart. Ich war wie immer sehr gespannt.
Natürlich gab es eine Vorgruppe. Bisher habe ich nur sehr selten wirklich gute Vorgruppen erlebt. Doch was da gestern "2 the Universe" geboten hat, ging über die übliche Qualität einer Vorgruppe hinaus. Tolle, mitreißende und kraftvolle Songs in einer Performance, die kaum zu übertreffen war. Ich hätte mir gut und gerne ein ganzes Konzert mit ihnen angesehen. Hoffentlich wird man noch viel von ihnen hören ...
Doch dann kam Kim. Und ich erlebte sie so, wie ich sie mir vorgestellt hatte: sympathisch, lustig und absolut authentisch. Sie hatte wohl nie diese Star-Allüren; und auch gestern war sie witzig und nahm sich wohl selber nicht immer so ganz ernst. Sie und ihre Musiker hatten wirklch Spaß auf der Bühne und es gefiel ihnen, dem Publikum richtig einzuheizen. Langeweile kam für nicht eine Minute auf. Sie sang Stücke von ihrem aktuellen Album "Snapshots" und natürlich ihre alten Klassiker - gerade bei diesen war das volle Theaterhaus nicht mehr zu halten. Was für eine Party!
Der Sound und die Akkustik waren grandios - ich hatte im Stuttgarter Theaterhaus auch schon sehr schlechte Erfahrungen damit gehabt. Im Hintergrund der Bühne waren fünf LED-Wände. Diese zeigten immer wieder Fotos von Kim aus fünf Dekaden ihres Lebens - und Kim musste selbst über die Bilder lachen und erklärte uns einige davon. Die Musiker haben durchweg einen super Job gemacht und jeder von ihnen war auf seine eigene Art sympathisch.
Wenn uns Kim auch in den gestrigen Abend gerockt hat, so wurden doch bei den meisten - und auch bei mir - die Gefühle und Erinnerungen der 80er wieder sehr lebendig. Schön, dass es Künstler wie Kim Wilde gibt, die uns mit ihren unsterblichen Songs noch immer verzaubern können.
Natürlich gab es eine Vorgruppe. Bisher habe ich nur sehr selten wirklich gute Vorgruppen erlebt. Doch was da gestern "2 the Universe" geboten hat, ging über die übliche Qualität einer Vorgruppe hinaus. Tolle, mitreißende und kraftvolle Songs in einer Performance, die kaum zu übertreffen war. Ich hätte mir gut und gerne ein ganzes Konzert mit ihnen angesehen. Hoffentlich wird man noch viel von ihnen hören ...
Doch dann kam Kim. Und ich erlebte sie so, wie ich sie mir vorgestellt hatte: sympathisch, lustig und absolut authentisch. Sie hatte wohl nie diese Star-Allüren; und auch gestern war sie witzig und nahm sich wohl selber nicht immer so ganz ernst. Sie und ihre Musiker hatten wirklch Spaß auf der Bühne und es gefiel ihnen, dem Publikum richtig einzuheizen. Langeweile kam für nicht eine Minute auf. Sie sang Stücke von ihrem aktuellen Album "Snapshots" und natürlich ihre alten Klassiker - gerade bei diesen war das volle Theaterhaus nicht mehr zu halten. Was für eine Party!
Der Sound und die Akkustik waren grandios - ich hatte im Stuttgarter Theaterhaus auch schon sehr schlechte Erfahrungen damit gehabt. Im Hintergrund der Bühne waren fünf LED-Wände. Diese zeigten immer wieder Fotos von Kim aus fünf Dekaden ihres Lebens - und Kim musste selbst über die Bilder lachen und erklärte uns einige davon. Die Musiker haben durchweg einen super Job gemacht und jeder von ihnen war auf seine eigene Art sympathisch.
Wenn uns Kim auch in den gestrigen Abend gerockt hat, so wurden doch bei den meisten - und auch bei mir - die Gefühle und Erinnerungen der 80er wieder sehr lebendig. Schön, dass es Künstler wie Kim Wilde gibt, die uns mit ihren unsterblichen Songs noch immer verzaubern können.
Kommentare
Da bin ich wohl selber schuld ...
Grüße
Matt
P.S. Freitag - Absinthabend :-)
Freu mich auf Freitag ...
LG Tom
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