Der September kann beim Wetter schon seine Tücken haben, aber wie jedes Jahr so hatten wir unsere 3 Wochen Urlaub auch in diesem Jahr wieder in diesem Spätsommermonat. Und es war riskant, eine Woche davon an der Ostsee zu verbringen. Ein Badeurlaub sollte es von vornherein nicht werden, aber Ostsee im Regen ist auch nicht grad schön.
Aber wir wurden nicht enttäuscht. Der September zeigte sich auch in dieser Urlaubswoche von seiner sonnigen Seite - und das von morgens bis abends. So hatten wir ein paar wunderschöne Tage in Sellin auf der Insel Rügen, auch wenn dort die Hauptsaison schon vorbei war. Vielleicht war es auch ganz gut so, es waren noch immer genug Menschen unterwegs und zu viel ist auch nicht toll.
Rügen als größte deutsche Insel bietet ja einiges und was man nicht vermutet, sind die Berge, die es da gibt. Sie sind nicht so sehr hoch, aber wenn man dort zu Fuß geht, hat man einiges zu bewältigen. Steilküste eben. Neben ein paar Stunden am Strand erkundeten wir die Insel: der nördlichste Punkt mit den Leuchttürmen am Kap Arkona, Fahrt mit der Schmalspurbahn "Rasender Roland", Bummeln in den Seebädern, interessante Einblicke in das sinnlose Urlaubsprojekt "Prora", Fahrt mit der Wittower Fähre, ein Ausflug aufs Festland in die alte Hansestadt Stralsund, ... Nein, die Zeit hat nicht ganz gereicht, denn die Kreidefelsen haben wir nicht mehr geschafft.
An dieser Stelle war ich ja bereits im Jahr 1999 mit meinem damaligen Freund Stefan. Nach zehn Jahren habe ich dort alles wiedererkannt - was ja nicht schwer war. Es hat sich aber auch einiges verändert; die Seebäder sind noch schöner geworden und leider ist auch etwas Kultur verschwunden.
Natürlich gibt es auch einige Fotos von dieser Woche in meinem Album.
Aber wir wurden nicht enttäuscht. Der September zeigte sich auch in dieser Urlaubswoche von seiner sonnigen Seite - und das von morgens bis abends. So hatten wir ein paar wunderschöne Tage in Sellin auf der Insel Rügen, auch wenn dort die Hauptsaison schon vorbei war. Vielleicht war es auch ganz gut so, es waren noch immer genug Menschen unterwegs und zu viel ist auch nicht toll.
Rügen als größte deutsche Insel bietet ja einiges und was man nicht vermutet, sind die Berge, die es da gibt. Sie sind nicht so sehr hoch, aber wenn man dort zu Fuß geht, hat man einiges zu bewältigen. Steilküste eben. Neben ein paar Stunden am Strand erkundeten wir die Insel: der nördlichste Punkt mit den Leuchttürmen am Kap Arkona, Fahrt mit der Schmalspurbahn "Rasender Roland", Bummeln in den Seebädern, interessante Einblicke in das sinnlose Urlaubsprojekt "Prora", Fahrt mit der Wittower Fähre, ein Ausflug aufs Festland in die alte Hansestadt Stralsund, ... Nein, die Zeit hat nicht ganz gereicht, denn die Kreidefelsen haben wir nicht mehr geschafft.
An dieser Stelle war ich ja bereits im Jahr 1999 mit meinem damaligen Freund Stefan. Nach zehn Jahren habe ich dort alles wiedererkannt - was ja nicht schwer war. Es hat sich aber auch einiges verändert; die Seebäder sind noch schöner geworden und leider ist auch etwas Kultur verschwunden.
Natürlich gibt es auch einige Fotos von dieser Woche in meinem Album.
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